Integrierte Funktionen | Betriebsmodi -Underslung-Modus -Upright-Modus -Briefcase-Modus -Handheld, Fahrzeughalterung, Drohnen, Stativ, Integriertes unabhängiges IMU-Modul Achsenmodi -3-Achsen -Schwenksperre Erweiterter DJI 32-Bit-ARM-Prozessor |
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Betriebsstrom | Statischer Strombedarf: 300 mA (@22,8 V) Dynamischer Strombedarf: 500 mA (@22,8 V) Strombedarf bei gesperrtem Motor: Max 15 A (@22,8 V) |
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Betriebstemperatur | -20°C ~ 50°C |
Gewicht | Inklusive Tragegriff (6,3 kg) Ohne Tragegriff (4,2 kg) |
Abmessungen des Gimbals | Ohne Tragegriff: 350 mm (B) x 416 mm (D)x 530 mm (H) Mit Tragegriff: 630 mm (B) x 416 mm (D) x 720 mm (H) |
Abmessungen Kamerafach | Max. Tiefe am Massenschwerpunkt auf der Kamerabodenplatte: 250 mm Max. Höhe, gemessen von der Oberseite der Kamerabodenplatte: 190 mm Max. Breite: 170 mm |
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Stromanschlüsse für Zubehör | 14,4 V x 4 Kamerakäfig (Kombiniert 8 A), 14,4 V x 2 Schwenkmotor (Kombiniert 4 A), 14 V x2 P-Tap (8 A) |
Eingangsleistung der Gimbal-Steuereinheit | Intelligent Battery: 4280 mAh-22,8 V |
Anschlüsse | 2,4 GHz/5,8 GHz Fernsteuerung; Bluetooth 4.0; USB Typ-C |
Systemanforderungen für Assistant Software | Windows 7 oder höher, Mac OS X 10.11 oder höher |
Systemanforderungen für Assistant Software für Mobilgeräte | iOS 9 oder höher, Android 4.4 oder höher |
Zuladungsgewicht (Referenzwert) | 13,6 kg |
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Kontrollierte Winkelgenauigkeit | ± 0.02° |
Max. geregelte Drehgeschwindigkeit | Schwenkachse: 400°/s Kippachse: 360°/s Rollachse: 360°/s |
Mechanischer Endpunktbereich | Horizontale Achsensteuerung: 360° Kippachsensteuerung: ±135° Rollachsensteuerung:: ± 220° |
Steuerbarer Drehbereich | Horizontale Achsensteuerung: 360° Kippachsensteuerung: +45° bis -135° Rollachsensteuerung: ± 45 |
iOS Version v1.4.6.
Requires iOS 9.0 or later. Compatible with iPhone SE, iPhone 6, iPhone 6s, iPhone 6s Plus, iPhone 7, iPhone 7 Plus, iPhone 8, iPhone 8 Plus, iPhone X, iPad Pro.
Android Version v1.4.6.
Requires Android 5.0 or later.Compatible with Samsung Galaxy S5, Samsung Galaxy S6, Samsung Galaxy S7 Edge, Samsung Galaxy S9, Samsung Galaxy S9+, Samsung Note8, Samsung Tab S2, Huawei P8 Max, Huawei P9+, Huawei Mate9 Pro, Huawei Mate10, Huawei Mate10 Pro, Huawei Honor V10, Mi6, Vivo X20, OPPO R15, Google Pixel, HTC10.
*Support for additional Android devices available as testing and development continues.
Motoren mit höherem Drehmoment erlauben dem Ronin 2 eine Zuladung von bis zu 13,6 kg, während neue Algorithmen zur Stabilisierung Daten von mehrere Sensoren für butterweiche Leistung liefern.
Neue Eigenschaften wie das duale Batteriesystem, der integrierte Bildschirm, GPS-Algorithmen, Justierknöpfe, sowie das Kamera- und Stromversorgungssystem, sorgen für noch mehr Zuverlässigkeit und einen benutzerfreundlichen Betrieb. Stabilität, Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit wie nie zuvor.
Ruhestrom: 300 mA (@ 22,8 V)
Dynamischer Strom: 500 mA (@ 22,8 V)
Haltestrom: maximal 15 A (@ 22,8 V)
-4 to 122°F (-20 to 50 °C).
Das Gimbalsystem ist in der Lage selbst niedrigsten Temperaturen zu widerstehen und das Batteriesystem verfügt über eine Funktion zur Selbsterwärmung.
Schwenken: 360°/s, 360°, 360° Rotation
Neigen: 360°/s, ±135°, ±135
Rollen: 360°/s, ±220°, ±30°
(1) CamAnchor: Zeichnet die Informationen der Gimbalbewegungen auf und speichert die Parametereinstellungen für verbesserte Effizienz bei der Aufnahmen.
(2) Track: Erstellt butterweiche und dynamische Timelapse-Aufnahmen.
Nutze den integrierten Bildschirm und gehe in die „Settings“.
Im Reiter „General Menu“, rufe „Calibrate System“ auf und wähle „Calibrate“ aus.
Das Gimbalsystem hat eine Batterielaufzeit von etwa 8 Stunden, bei der Verwendung von zwei vollständig geladenen TB50 Intelligent Batteries.
Wenn der Ronin 2 zusammen mit einer RED Dragon Kamera simultan verwendet wird, hält das duale Batteriesystem des Ronin 2 bis zu 2,5 Stunden.
Der Ronin 2 ist mit einer großen Anzahl an Kameras kompatibel, inklusive folgender Kameras: ARRI Alexa Mini, RED Dragon, ARRI Alexa XT, Blackmagic URSA mini und Sony FS7.
Das schwerste Modell unserer Test war eine ARRI Alexa XT mit einem Canon CN7x17 KAS S Cine-Servo 17-120 mm Objektiv. Die maximale horizontale Länge zwischen dem Zentrum der Kamerahalterung und der Rollachse sollte nicht 245 mm überschreiten. Die Breite der Kamera sollte keine 180 mm überschreiten und die Kamera sollte nicht höher als 165 mm sein.
Schnittstellen für Stromversorgung: 14,4 V x 4 Kamerakäfig (Kombiniert 8 A), 14,4 V x 2 Schwenkmotor (Kombiniert 4 A), 14 V x2 P-Tap (8 A);
Unterstützte Schnittstellen: 2,4 GHz/5,8 GHz Fernsteuerung; Bluetooth 4.0; USB Typ C
Durch die vielseitigen Anschlüsse kann eine große Anzahl an Kameras aufgeladen werden. Es können diverse Anschlüsse zusätzlich erweitert werden;
Der Gimbal verwendet ein HD-SDI-Ausgang.
Anforderungen für die Tuning-Software: Windows 7 oder höher, Mac OS X 10.11 oder höher
Anforderungen für Mobilgeräte: iOs 9 oder Höher, Android 4.4 oder höher
Joystick kalibrieren.
1) Die C1 und C2-Taste drücken und anschließend gedrückt halten, bis die Fernsteuerung einen langen Piepton von sich gibt. Bei aktiver Kalibrierung gibt das Gerät drei kurze Pieptöne von sich.
* ACHTUNG: Falls der Joystick vor Beginn der Kalibrierung berührt wird, schlägt die Kalibrierung fehl und Schritt 1 muss wiederholt werden.
2) Nach Beginn der Kalibrierung muss der Joystick mehrfach in verschiedene Richtungen bewegt werden (aufwärts, abwärts, link, rechts), bis der mechanische Anschlag erreicht wird. Rotiere den Steuerknüppel jeweils im- und gegen den Uhrzeigersinn;
3) Die C1- und C2-Taste erneut drücken und halten, um die Kalibrierung abzuschließen. Ein zweimaliger Piepton zeigt die erfolgreiche Kalibrierung an. Falls kein Ton ertönt, muss die Kalibrierung erneut durchgeführt werden.
(1) Wähle „Setting“. Anschließend „General“, „Bind Device“ und wähle „Start“;
(2) Schalte die Fernsteuerung ein, während du die Netztaste gedrückt hältst. Der Indikator der Fernsteuerung leuchtet rot;
(3) Halte die C1- und C2-Taste gedrückt und drücke anschließend die rote REC-Taste. Die Fernsteuerung beginnt ein tickendes Geräusch von sich zu geben. Wenn die Fernsteuerung einen Piepton von sich gibt und der Indikator grün leuchtet, wurde die Verbindung erfolgreich hergestellt. Falls der Indikator nicht grün leuchtet, bitte vorherige Schritte wiederholen.
Dies Schritte müssen nur bei erstmaliger Nutzung durchgeführt werden, oder bei der Verwendung einer neuen Fernsteuerung. Der Verbindungsstatus der Fernsteuerung und des Ronin 2 kann auf dem Monitor eingesehen werden.
Ja.
Es können folgende Modi aktiviert werden: Handheld, Car, Aerial und Tripod.
1) Handheld-Modus: Der Gimbal wird per Hand geführt.
2) Car-Modus: Der Gimbal wird an Fahrzeuge montiert. In diesem Modus verwendet der Gimbal das GPS-Modul, um die Stabilität zu erhalten und die Ausrichtung bei hohen Geschwindigkeiten zu korrigieren.
3) Aerial-Modus: Der Gimbal wird an einer Drohne angebracht. In diesem Modus korrigiert der Gimbal seine Ausrichtung anhand des Flugreglers. Selbst wenn die Drohne das GPS des Gimbals blockiert, kann diese seiner Stabilität beibehalten.
4) Tripod-Modus: Gimbal wird für stationäre Aufnahmen verwendet. In diesem Modus erhält der Gimbal seine maximale Stabilität.
Ja.
Es können folgende Modi aktiviert werden: Free, Follow, FPV, und Recenter.
1) Free-Modus: Der Gimbal ist auf die Szene fixiert und folgt nicht den Bewegungen des Geräts.
2) Follow-Modus: In diesem Modus bewegen sich die Schwenk- und Nickbewegungen im Einklang mit dem Handheld-Ring. Folgegeschwindigkeit, Totwinkel und Beschleunigung der drei Achsen können unabhängig festgelegt werden.
3) FPV-Modus: Das Verhalten des 3-Achsen Gimbals folgt den Gesten des Handheld-Rigs, was Nutzern erlaubt Aufnahmen aus der Ich-Perspektive zu machen.
4) Recenter-Modus: Der Gimbal folgt den Bewegungen des Handheld-Rig. Die Gimbalposition kehrt in die Mitte zurück, sobald das Gerät still gehalten wird.
Ja.
Schalte den Ronin 2 nach der manuellen Ausrichtung des Gimbals ein. Wähle „Motor“ und anschließend „Auto Tune“..
Ja
Wenn Du die SmoothTrack-Einstellungen aufrufst können diverse Parameter festgelegt werden, inklusive Totzone, Geschwindigkeit und Beschleunigung.
Die Funktion Auto Tune des Ronin 2 kalibriert den Motor und andere Sensoren entsprechend des Gewichts der Kamera.
1) Aktiviere hierfür auf Deinem Mobilgerät die Bluetooth-Funktion. Öffne die Ronin 2 App. Diese sucht automatisch nach dem Ronin 2. Wähle das entsprechende Bluetooth-Gerät aus und klicke „OK“. Bei erstmaliger Verbindung fordert die App Dich auf ein Passwort festzulegen und den Ronin zu benennen.
2) Bei Verwendung der automatischen Kalibrierung, stelle zuvor die mechanische Balance des Gimbals her.
Unter dem „Auto Tune“-Reiter können Daten zur Kalibrierung wie Steifheit, Stärkewert, Filter und Steuerung jedes Achsenmotors eingesehen werden.
Falls die Steifheit zu hoch eingestellt ist, kann es zu Vibrationen kommen. Die Stärke jeder Achse sollte anschließend reduziert werden, bis die Vibrationen nicht mehr auftreten.
Die Stabilität des Ronin kann unter extremen Bedingungen beeinflusst werden. Das System zur Kalibrierung kann alle integrierten Sensoren rekonfigurieren, um mit der Aufnahme fortzufahren.
Zur Kalibrierung muss der Ronin 2 auf einer geraden und ebenen Fläche abgestellt werden. Nach erfolgreicher Kalibrierung muss der Ronin 2 neu gestartet werden.
Die neue Befestigungsplatte für die Kamera und die neuen Drehknöpfe reduzieren die Zeit für die Ausbalancierung enorm.
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