Mit einem Gewicht von nur 249 Gramm fällt die Mavic Mini in die niedrigste Gewichtsklasse der Drohnen, was in manchen Ländern weniger gesetzliche Regularien bedeutet. Beispielsweise entfällt bei Reisen in die USA oder nach Kanada die behördliche Registrierung der Drohne.

Im Modus „S“ liegt die maximale Geschwindigkeit bei 13 m/s.

Um einen sicheren Transport zu gewährleisten, wurden die Akkus vor dem Transport in den Schlafmodus versetzt. Einfach das Fluggerät mit einem Akkuladegerät verbinden, um den Akku zu aktivieren und zu nutzen.

Verbinden Sie zunächst Ihr Mobilgerät mit der Fernsteuerung, anschließend verbinden Sie die Fernsteuerung über die DJI Fly App mit der Mavic Mini. Die Anweisungen zum Aktivieren befolgen.

Ja. Die Mavic Mini wird mit einer separaten Fernsteuerung geliefert und die Steuerknüppel können für einen bequemeren Transport oder zur Verstauung abgenommen werden.

Derzeit wird lediglich die Farbe „Hellgrau“ angeboten. Mit dem separaten Mavic Mini DIY-Kreativ-Set werden unbedruckte Gehäuseaufkleber und bunte Marker mitgeliefert, welche eine individuelle Gestaltung der Mavic Mini erlauben. Das DIY-Set kann separat über den DJI Online Store erworben werden.

Stets die vorderen Ausleger zuerst, gefolgt von den hinteren ausfalten.

Nein. Eine microSD-Karte wird benötigt, um Fotos und Videos aufzunehmen.

Empfohlene microSD-Speicherkarten:
16 GB: SanDisk Extreme, Lexar 633x
32 GB: Samsung Pro Endurance, Samsung Evo Plus, SanDisk Industrial, Sandisk Extreme V30 A1, SanDisk Extreme V30 A2, SanDisk Extreme Pro V30 A1, SanDisk Extreme Pro V30 A2, Lexar 633x, Lexar 667x
64 GB: Samsung Pro Endurance, Samsung Evo Plus, SanDisk Extreme V30 A1, SanDisk Extreme V30 A2, Lexar 633x, Lexar 667x, Lexar 1000x, Lexar High Endurance, Toshiba EXCERIA M303 V30 A1, Netac Pro V30 A1
128 GB: Samsung Pro Plus, Samsung Evo Plus, SanDisk Extreme V30 A1, SanDisk Extreme V30 A2, SanDisk Extreme Plus V30 A1, SanDisk Extreme Plus V30 A2, Lexar 633x, Lexar 667x, Lexar 1000x, Lexar High Endurance, Toshiba EXCERIA M303 V30 A1, Netac Pro V30 A1
256 GB: SanDisk Extreme V30 A1, SanDisk Extreme V30 A2

Ja. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass ohne eingesetzte microSD-Karte die Foto und Videoaufnahmen lediglich eine geringere Auflösung von 720p bieten. Daher empfehlen wir bei jedem Flug eine microSD-Karte zu verwenden.

Nein.

Die leichte Mavic Mini kann mit 360° Propellerschützern ausgerüstet werden, welche vollständigen Schutz vor den Propellern gewährleisten.

Ja. Bei Nutzung dieser Funktionen bitte immer die Umgebung beachten und eine passende Höhe zur Rückkehr angeben (RTH).

Ja. Die QuickShot-Aufnahmemodi umfassen „Rocket“, „Dronie“, „Kreisen“ und „Helix“. Um dass das Zielmotiv im Fokus zu halten, muss ein Algorithmus im Mobilgerät Daten verarbeiten. Dieser Prozess ist Umständen rechenintensiv. Die Leistungsfähigkeit der Funktionen in der App sind daher abhängig vom jeweiligen Mobilgerät. Wir empfehlen nicht benötigte Apps, welche evtl. im Hintergrund laufen, vor Nutzung der QuickShots zu beenden.

Nein.

Die Mavic Mini arbeitet ausschließlich mit der DJI Fly App. Diese wurde so gestaltet, dass Anwendern eine intuitive Steuerung zur Verfügung steht, welche Flüge einfacher denn je macht. Anwender haben Zugriff auf zusätzliche Flug-Tutorials und Anleitungen in der App.

Ja. Über die DJI Fly App kann eine Freischaltung zum Flug in diesen beschränkten Gebieten beantragt werden.
Die DJI Fly App muss dafür mindestens die Version v1.0.4 aufweisen und die Firmware des Fluggeräts muss sich mindestens auf dem Stand v01.00.0400 befinden, damit diese Funktion genutzt werden kann.

Die internationale Version der Mavic Mini wiegt 249 Gramm. Die japanische Version der Mavic Mini wiegt 199 Gramm, da Drohnen unter 200 Gramm nicht den Vorschriften des japanischem Luftfahrtrechts unterliegen. Aufgrund der unterschiedlichen Kapazitäten und Gewichte der beiden Akkus muss mit der japanischen Version der Mavic Mini stets der Akku der japanischen Version (mit 1.100 mAh) verwendet werden.

Ja.

Wir empfehlen den zeitgleichen Einsatz nicht.

Die DJI Fly App kann im App Store oder über Google Play herunterladen werden. Alternativ kann auch der QR-Code gescannt werden.

a. Während des Flugtrainings ist die Flughöhe auf 30 Meter und die Entfernung auf 50 Meter begrenzt.
b. Beim Flug ohne Anmeldung mit einem DJI-Konto ist die Flughöhe ebenfalls auf 30 Meter und die Entfernung auf 50 Meter begrenzt.
c. Die Beschränkungen zur Flughöhe und -distanz können auch manuell in der DJI Fly App gesetzt werden.
d. Wenn das GPS-Signal schwach ist wird die Flughöhe des Fluggeräts ebenfalls beschränkt.
e. Wenn das Fluggerät zu nah an einem Flugbeschränkungsgebiet oder einer GEO-Zone mit Höhenbeschränkung geflogen wird.
Für weitere Informationen bitte Kontakt mit dem DJI Support aufnehmen.

Die Mavic Mini ist mit einem 1/2,3-Zoll-Sensor mit 12 Megapixeln ausgestattet.

Fotoauflösungen:
4:3: 4000×3000
16:9: 4000×2250
Videoauflösungen:
2,7K QHD: 2720×1530 25/30p
Full HD: 1920×1080 25/30/50/60p

Nein.

Einzel- und Serienaufnahme.

Der Gimbal bietet motorisierte Stabilisierung für die Neigungs-, Rollen- und Schwenkachse.

Das Modell MR1SD25 unterstützt 2,4 GHz und 5,8 GHz mit beiden Frequenzbändern. Das Modell MR1SS5 unterstützt nur das Frequenzband 5,8 GHz.

Es werden Mobilgeräte mit einer Dicke von 6,5-8,5 mm und einer Länge von bis zu 160 mm unterstützt. Wir empfehlen Schutzhüllen vor dem Einsetzen des Mobilgeräts zu entfernen. Geräte mit größeren Abmessungen werden nicht unterstützt.

Nein. Ein Micro-USB-OTG-Kabel wird benötigt, welches im DJI Store bestellt werden kann.

Die Fernsteuerung kann mit einem iPad verwendet werden, jedoch ist die Firmware noch nicht für dieses optimiert. Beim Einsatz kann dies eventuell zur Beeinträchtigung der Funktionalität führen. Wir arbeiten derzeit an der Optimierung für dieses Tablet und bitten um Geduld.
Darüber hinaus ist das mitgelieferte Kabel eventuell zu kurz zur Verbindung mit einem iPad. Sollte die Länge nicht ausreichend sein, kann ein Micro-USB-OTG-Kabel verwendet werden, welches im DJI Store bestellt werden kann.

Nein, die Mavic Mini kann nur über die Fernsteuerung bedient werden.

Die Mavic Mini, die Fernsteuerung und die Zweiweg-Akkuladestation nutzen Micro-USB.

Nein.

Ein vollständig geladener Akku sorgt für bis zu 30 Minuten Spaß in der Luft.

Nein.

Vor jedem Flug sollten die Propeller auf Brüche, Abnutzungen, Verformungen, Rost und den Festen Sitz der Schrauben überprüft werden. Sollte einer dieser Faktoren ersichtlich sein, müssen die Propeller ersetzt werden. Zum Wechsel bitte den Hinweisen im Benutzerhandbuch folgen.

Bitte den mitgelieferten Schraubendreher verwenden. Bitte der Anleitung folgen. Die beiden Blätter und Schrauben auf dem gleichen Motor entfernen, dann diese mit Propellern aus demselben Päckchen und mit neuen Schrauben ersetzen. Die Propeller mit Markierungen auf dem Motor mit den Markierungen befestigen und die nicht markierten Propeller auf den nicht markierten Motoren befestigen. Bitte vergewissern Sie sich vor dem Flug, dass die Propeller und Motoren fest sitzen.

a. Nachdem die 360° Propellerschützer angebracht wurden, ist die max. Einsatzflughöhe auf 1500 Meter begrenzt. Da das zusätzliche Zubehörgewicht in großen Höhen zu weiteren Risiken führen kann.
b. Um die Flugsicherheit mit den 360° Propellerschützern zu gewährleisten, ist außerdem die Höchstgeschwindigkeit auf 8 m/s, die Flughöhe auf 30 Meter und die Entfernung auf 50 Meter beschränkt Bitte sicherstellen, dass immer sicher und auf Sicht geflogen wird.
c. Nachdem die 360° Propellerschützer angebracht wurden und die Drohne nach dem Start schwebt, wird innerhalb von sechs Sekunden der Zuladungsmodus aktiviert und der Pilot informiert. Sollte das System das Zubehör nicht automatisch erkennen, kann der Zuladungsmodus auch manuell in der DJI Fly App aktiviert werden.
d. Nach Anbringung der 360° Propellerschützer wiegt das Fluggerät über 250 Gramm. Dies bedeutet, dass in einigen Ländern oder Regionen dafür eine entsprechende Zulassung notwendig wird, insofern mit dem Zubehör geflogen wird. Vor dem Flug immer sicherstellen, dass die lokalen Gesetze und Vorschriften eingehalten werden.

Die Mavic Mini kann bis zu einer Windgeschwindigkeit von bis zu 8,0 m/s stabil schweben.

3.000 m

Verbessertes Wi-Fi

Model MR1SS5
5,8 GHz
FCC: 4.000 m
SRRC: 2500 m
Die Fernsteuerung des Typs MR1SS5 muss mit dem Fluggerät des Typs MT1SS5 eingesetzt werden.
Model MR1SD25
2,4 GHz
MIC: 2.000 m
CE: 2.000 m
5,8 GHz
CE: 500 m
Die Fernsteuerung des Typs MR1SD25 muss mit dem Fluggerät des Typs MT1SD25 eingesetzt werden.

Überprüfen Sie zunächst das Modell des Fluggeräts. Das Modell kann vom Zulassungsaufkleber auf der Verpackung oder vom kleinen Aufkleber im Akkufach abgelesen werden. Überprüfen Sie dann, wo sie fliegen möchten.

Modell MT1SS5:
In Nord-/Südamerika, Australien, Neuseeland, Taiwan und anderen Regionen ist die maximale Reichweite 4 km. In Festlandchina liegt die maximale Reichweite bei 2,5 km.
In Europa, Südkorea, Singapur, den Philippinen, Thailand, Malaysia, Hong Kong, Macau, und einigen anderen Regionen liegt die maximale Reichweite bei 500 m.
In Japan, Russland, Israel, der Ukraine, Kasachstan und einigen anderen Regionen ist die Nutzung des 5,8 GHz Bandes untersagt. Verwenden Sie dort nicht das Modell MT1SS5.

Modell MT1SD25:
Die maximale Reichweite liegt in allen Regionen bei 2 km.
Bitte informieren Sie sich vor jedem Flug über die örtlichen Gesetze und Regularien.

720p mit 30fps

170-240 ms (abhängig von Umweltfaktoren und dem verwendeten Mobilgerät)

a. Wir empfehlen im Freien ohne viele Wi-Fi-Störquellen zu fliegen.
b. Alle im Hintergrund laufenden Apps der Mobilgeräts zu beenden.
c. Auf eine korrekte Ausrichtung der Antennen zu achten und zu prüfen, dass die Flächen der Antennen und nicht die Spitzen auf das Fluggerät zeigen.

Die Mavic Mini kann direkt über ein Micro-USB-Kabel mit einem USB-Netzteil verbunden werden. Die Zweiweg-Akkuladestation lädt bis zu drei Akkus nacheinander auf. Verwenden Sie ein Ladegerät mit 24 W oder weniger.

a. Lädt bis zu zwei Akkus nacheinander.
b. Lädt automatisch externe Geräte, nachdem die Akkus aufgeladen wurden.
c. Überprüfung des Akkustands.
d. Wenn nicht zum Laden der Akkus verwendet, kann sie auch zum Laden anderer Geräte als Power Bank genutzt werden.

Laden der Akkus:
Die Akkus mit dem höchsten Ladestand werden als erstes geladen, anschließend die anderen Akkus, entsprechend des Ladestands. Der Ladestand eines neu eingesetzten Akkus wird ausgelesen und die Reihenfolge entsprechend angepasst.
Entladen:
Beim Entladen wird zunächst der Akku entladen, welcher den geringsten Stand aufweist. Ein neu eingesetzter Akku wird ausgelesen und die Entladereihenfolge wird erneut, je nach Stand, angepasst.

a. Ein kurzer Druck auf die Taste und ein erneutes gedrückt halten: Schaltet das Fluggerät ein/aus.
b. Kurzer Druck: Zeigt den Akkustand des Fluggeräts.
c. Drücken und für vier Sekunden gedrückt halten: Koppeln der Fernsteuerung

Ja, Quick Charge 2.0 mit 18 Watt.

Die Mavic Mini Intelligent Flight Battery verwendet einen Li-Ion 2S Akku (die 1.100 mAh-Version verwendet einen 2S-Akku).

Den Akku zunächst in das Fluggerät einlegen und dann einschalten. Anschließend das Fluggerät mit der DJI Fly App oder dem DJI Assistant 2 verbinden. Sollten die Version des Akkus und die Version des Fluggeräts inkompatibel oder veraltet sein, wird zu einem Update aufgerufen.

Es benötigt 90 Minuten, um einen Akku mit Quick Charge 2.0 und dem 18 Watt USB-Ladegerät vollständig aufzuladen (50 Minuten für den Akku mit 1.100 mAh).

Es wird empfohlen den Akku alle drei Monate aufzuladen und zu entladen. Vor der Einlagerung, sollte der Akku auf einen Ladestand von 60% gebracht werden.

Der Betriebstemperaturbereich liegt für beide bei 0 °C bis 40 °C. Der Ladetemperaturbereich der Intelligent Flight Battery für die Mavic Mini liegt zwischen 0 °C und 40 °C. Der Ladetemperaturbereich für den Akku der Fernsteuerung zwischen 0 °C und 45 °C. Beim Einsatz des Fluggeräts in einer kalten Umgeben bitte auf die Bildschirmmeldungen zum Start achten.

Die Mavic Mini Fernsteuerung liefert eine Kapazität von 2.600 mAh. Es benötigt ca. 120 Minuten um den Akku mit dem DJI 18-W-USB-Ladegerät aufzuladen. Der Akku bietet eine Akkulaufzeit von ca. 1 Stunde und 40 Minuten mit einem Android-Gerät und ca. 4 Stunden und 30 Minuten, wenn die Fernsteuerung mit einem iOS-Gerät verbunden ist.
Hinweis zur Akkulaufzeit: Bei der Verbindung mit einem Android-Gerät verwendet dieses Energie von der externen Fernsteuerung, um eine stabilere Verbindung zu gewährleisten. Dieser Energieverbrauch führt zu einer kürzeren Akkulaufzeit bei der Verwendung eines Android-Geräts.

Nein. In diesem Fall schlägt die Aktualisierung fehl. Die Firmware muss erneut heruntergeladen werden und die Aktualisierung beginnt von vorne.

Ja.

Die Mavic Mini mit der DJI Fly App verbinden. Die App überprüft alle Komponenten automatisch auf Kompatibilität. Sollte eine Inkompatibilität bei den Komponenten auftreten, wird die App entsprechende Anweisungen geben.

a. Schwache Akkuladung. Der Akkustand sollte vor jeder Aktualisierung bei über 50% liegen.
b. Die Mavic Mini oder die Fernsteuerung wird während der Aktualisierung ausgeschaltet.
 Falls dies passiert, bitte die Mavic Mini und die Fernsteuerung neu starten und die Aktualisierung erneut ausführen.
c. Die Internetverbindung wurde während des Firmware-Downloads getrennt.
d. Falls die Aktualisierung weiterhin fehlschlägt, oder die Fernsteuerung sich nicht mit dem Fluggerät verbindet, kann dies an Inkonsistenzen zwischen den Geräten liegen. In diesem Fall sollte die Fernsteuerung und das Fluggerät über den DJI Assistant 2 auf den neuesten Stand gebracht werden. Während der Aktualisierung startet sich das Fluggerät mehrere Male neu und schaltet sich automatisch aus, nachdem die Aktualisierung abgeschlossen wurde.